Porzellan und Steingut sind zwei beliebte Keramikmaterialien im Heimgebrauch, die sich durch unterschiedliche Eigenschaften für spezifische Anwendungen eignen. Während Porzellan für seine Eleganz, Leichtigkeit und Hygiene überzeugt, punktet Steingut mit Robustheit und thermischer Stabilität. In dem Blogartikel geht es um den Vergleich, um die passende Wahl für den Ottonormalverbraucher im Küchenbereich zu treffen.
Porzellan wird hauptsächlich für feines Tischgeschirr wie Teller, Tassen und Schüsseln verwendet, ideal für formelle Mahlzeiten und Dekoration. Es eignet sich auch für Kaffeegeschirr, Teesets und Servierplatten, wo Leichtigkeit und glatte Hygiene zählen.
Steingut kommt in robustem Alltagsgeschirr vor, wie Auflaufformen, Backschüsseln, Suppentassen und rustikalen Tellern für Familien. Es passt zu Ofenware, mikrowellenfestem Geschirr und stabilen Servierplatten.
Porzellan und Steingut unterscheiden sich in Zusammensetzung, Herstellung und Eigenschaften, was ihre Haltbarkeit und Anwendungen im Heimgebrauch prägt. Porzellan basiert auf reinem Kaolin (weißer Ton) mit Feldspat, gebrannt bei 1200–1450 °C für porenfreie, dichte Struktur. Steingut verwendet gemischte Tone wie Ball Clay, Schamott und Quarz bei 1100–1300 °C, was porösere, robustere Ware ergibt.
Vor- und Nachteile von Porzellan
Vor- und Nachteile von Steingut
Fazit zur Wahl von Porzellan oder Steingut
Wählen sie das Material anwendungsabhängig aus. Wählen sie Porzellan für Formelles Geschirr, Tassen, Kaffeesets und Servierplatten wo Leichtigkeit und Eleganz zählt. Verwenden sie Steingut für Alltagsgeschirr, um das Essen warmzuhalten. Es ist günstig und stabil – perfekt für den Alltag.


________________________________________________________________________________________________________________________
Für weitere Inspirationen schauen Sie gerne bei uns auf Facebook, Instagram und Pinterest vorbei. Dort posten wir permanent exklusive Bilder, Neuheiten und Ratgebertipps für Ihre perfekte Einrichtung!
